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Burkhard Schmolla
Der SWU
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Der Schwingungs-Wellen-Umformer (SWU)

Schädliche Strahlung, verursacht durch Elektrosmog oder Handy-Masten, und auch terrestrische Strahlung (z.B. durch Wasseradern) wird durch den Schwingungs-Wellen-Umformer umgewandelt, sodass ein gesundes Raumklima entsteht.

Ein Umstellen der Möbel und Betten an einen weniger belasteten Platz ist dann nicht mehr nötig, da durch den SWU alle schädlichen Strahlungsquellen entstört bzw. aufgehoben werden.

 

 

Durch den SWU  wird:

- die energetische Verdrehung rückgängig gemacht

- der Sauerstoffgehalt der Raumluft erhöht

- die Anzahl der Boviseinheiten deutlich erhöht

- die Leistungsflussdichte von Funkstrahlen (durch Handymasten verursacht) deutlich verringert

- die elektrische Wellenlänge umgewandelt von 2,2 cm auf 25 cm

- die negative Strahlung der Heizung deutlich verringert

- die negative Strahlung von Elektrogeräten wie z.B. Fernseher und Computer deutlich verringert

- die elektrischen Schwingungen werden von ca. 54.000  auf ca. 11.800 reduziert und somit der Schwingung des  menschlichen Körpers angepasst

- die Feuchtigkeit in den Wänden verringert. ( Elektrosmog und Funkwellen bilden ein elektromagnetisches Feld, das die Feuchtigkeit in den Wänden hält. ) Da eine trockene Wand besser isoliert als eine feuchte, sind die Häuser im Sommer kühler und im Winter wärmer. Nach Kunden-Aussagen haben sich die Heizkosten nach Einbau des SWU um etwa 20-30% reduziert.

 

 

 

 

 

 

 

Foto-Dokumentation über die Entstörung eines Funkstrahls durch den SWU:

 


               a                                    b                               c                                     d                                 e

Die hier abgebildete Fotoreihe zeigt, wie der Schwingungswellen-Umformer die Strahlung eines Handy-Masten auf einen Wert absinken lässt, der verhältnismäßig niedrig und für Menschen unschädlich ist.

Auf dem Foto ganz links (a)  ist mittig vor dem Haus ein Baum zu sehen, dessen gesamte obere Hälfte durch die Strahlung eines Handy-Masten "verbrannt" ist.

Das Foto daneben (b) zeigt einen HF-Analyser, ein Hochfrequenz-Analysiergerät, das die Leistungsflussdichte misst. Er misst die Strahlung des vom Handy-Masten erzeugten Funkstrahls, dem der Baum ausgesetzt ist. Er zeigt den Wert von 188,8 µW/m² an.

Auf dem benachbarten Bild (c) sieht man, wie ein Schwingunswellen-Umformer auf den Funkstrahl gelegt wird. Binnen Sekunden sinkt die Stärke der Strahlung des Handymasten vom Ausgangswert von 188,8 auf 144,3 µW/m².

Nach ein paar Minuten ist der Wert auf 66,1 µW/m² gesunken (Foto d), um sich schließlich auf den Endwert von 38,3 µW/m² einzupendeln (Foto e). Bei einem Wert von 38,3 µW/m². ist die Strahlung des Handy-Masten für den Menschen unschädlich.